Mittwoch, 4. Februar 2009
Berthold Brecht: Sein Leben und Werk
Berthold Brecht war ein sehr einflussreicher Dichter, Stückeschreiber und Regisseur. Er lebte von 1898 bis 1956, während welche Zeit schrieb er viele avantgardistische Theaterstücke. Sein Werk ist am meistens marxistisch und bietet soziale Erläuterung über Deutschland und die Welt im zwanzigsten Jahrhundert. Trotzdem er sowohl modernistisch als auch sozialistisch war, probierte er doch, die allgemeine Leute zu erreichen. Der Erfolg ist "ein moderner Realismus," der sich um einen Schwerpunkt handelt aber den Zuschauer nicht verliert. Er war auch tapfer--es ist nicht überraschend, dass sein Werk den Nazis kaum gefiel. Die erste Vorstellung eines seiner Theaterstücke wurde von Nazis zwischen den Zuschauern mit Stinkbomben vergriffen.
Sein personales Leben war auch dramatisch--er heiratete die Opersängerin Marianne Zoff in 1922, aber kurz begann die Ehe, zu liquidieren. Brecht beging Ehebruch mit zwei anderen Frauen: Elisabeth Hauptmann und Helene Weigel, die sich in modernistischem Theater verwickelten. 1924 bekamen er und Weigel ein Kind, Stefan Brecht, und er heiratete sie, nach er sich von Zoff in 1926 scheiden ließ.
Insgesamt war Brecht ein der wichtigsten Stückeschreiber vom zwanzigsten Jahrhundert. Sein Stil war bildend und intellektuell aber verständlich. Sein beruhmtestes Werk, "Die Dreigroschenoper," ist eine marxistische Kritik des Kapitalismus und auch ein Populärfavorit heute. Und seine Glauben über dramatische Theorie bildeten mächtig modernes Theater aus.
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2 Kommentare:
Mir ist es am beeindruckendsten, dass er sich die Nazi widersetzt hat. Ich habe den Eindruck, dass viele Personen in den schönen Künsten und die Geisteswissenschaften „nein“ sagten. Vielleicht hindeutet das auf eine Tendenz oder vielleicht diskutieren wir nun die Ausnahmen wie ungewöhnliche Heros. Was hatte die deutsche Kultur nach diesem großen Exil?
Ich intressiere mich sehr für Berthold Brecht. Ich kenne seine Werke nicht aber ich habe viel über ihn gehört. Er ist ein große Loch in mein Kenntnis von deutsche Kunst und Kulture.
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