Donnerstag, 19. Februar 2009

Mein Lieblingstier

Mein Lieblingstier ist vielleicht der Delfin. Kein anderes Tier hat so viele gute menschliche Eigenschaften, ohne fast alle schlechte. Niemals kämpft oder totet er zum Spass ab, nur in Notwehr. Und er ist sehr klug--kluger als alle andere Säugetiere. Er kann lernen, mit Leuten zu kommunizieren, und er ist oft ein Freund dem Menschen, der viele Zeit mit ihm verbringt. Und er ist nicht nur ein treuloser Freund: man, dem ein Delfin ein Freund ist, ist oft vom Delfin von Haifischen errettet. Aber er errettet nicht nur seine Freunden, sondern jeden Mensch, der zu nahe an ihnen schwämme. Auch ist der Delfin ästhetisch--er singt mit anderen Delfinen, mit Walen und mit Menschen. Er schwimmt manchmal sehr schnell, nicht nur von einem Ort bis einem anderen zu reisen, aber weil es macht ihm Spass. Er springt aus das Wasser, nicht nur zu atmen, aber auch darin zu schwegeln, dass er so hoch erreichen kann. Und er spielt immer mit seinen Freunden, sowohl menschlichen als auf delfinischen. Er ist immer froh und er freut sich immer über sein Leben. Wirklich ist der Delfin ein Tier von Freude.

Freitag, 6. Februar 2009

Dan Simmons

Ich habe nicht genau einen Lieblingsautor, weil es viele Autoren gibt, deren Werk mir viel gefällt. Jedoch ist Dan Simmons, ein amerikansicher Autor aus Illinois, ein von meinen Lieblingsautoren. Er schreibt Zukunftromane, Phantasien und Schauermärchen. Aber er ist ein echter Schriftsteller: er schreibt keine Schundromane und seine Bücher drängen man immer ein, über Menschen oder die Welt anders zu denken. Auch mischt er verschiedene Gattungen in einem Buch, wie in seinen Büchern Ilium und Olympos, die gleichzeitig Zukunftromane und Schauermärchen sind. Auch ist er sehr belesen: Ilium und Olympos beziehen Homers „Ilias“ und „Odyssee“ zusammen mit Shakespeares Stücken, während sein Meisterwerk, Die Hyperion Gesänge, stützen sich schwer auf John Keats, Chaucer und Boccaccio. Seine Charaktere sind immer überzeugend und kompliziert, aber niemals statisch. Wenn dieses alles wäre, wäre es genug, aber anders als meiste bedeutende Autoren macht Simmonses Werke Spass beim lesen. Sie sind natürlich nicht immer froh, aber man ist immer zufrieden, dass man seine Bücher las. Was anders mag man von einem Autor?

Mittwoch, 4. Februar 2009

Berthold Brecht: Sein Leben und Werk


Berthold Brecht war ein sehr einflussreicher Dichter, Stückeschreiber und Regisseur. Er lebte von 1898 bis 1956, während welche Zeit schrieb er viele avantgardistische Theaterstücke. Sein Werk ist am meistens marxistisch und bietet soziale Erläuterung über Deutschland und die Welt im zwanzigsten Jahrhundert. Trotzdem er sowohl modernistisch als auch sozialistisch war, probierte er doch, die allgemeine Leute zu erreichen. Der Erfolg ist "ein moderner Realismus," der sich um einen Schwerpunkt handelt aber den Zuschauer nicht verliert. Er war auch tapfer--es ist nicht überraschend, dass sein Werk den Nazis kaum gefiel. Die erste Vorstellung eines seiner Theaterstücke wurde von Nazis zwischen den Zuschauern mit Stinkbomben vergriffen.

Sein personales Leben war auch dramatisch--er heiratete die Opersängerin Marianne Zoff in 1922, aber kurz begann die Ehe, zu liquidieren. Brecht beging Ehebruch mit zwei anderen Frauen: Elisabeth Hauptmann und Helene Weigel, die sich in modernistischem Theater verwickelten. 1924 bekamen er und Weigel ein Kind, Stefan Brecht, und er heiratete sie, nach er sich von Zoff in 1926 scheiden ließ.

Insgesamt war Brecht ein der wichtigsten Stückeschreiber vom zwanzigsten Jahrhundert. Sein Stil war bildend und intellektuell aber verständlich. Sein beruhmtestes Werk, "Die Dreigroschenoper," ist eine marxistische Kritik des Kapitalismus und auch ein Populärfavorit heute. Und seine Glauben über dramatische Theorie bildeten mächtig modernes Theater aus.