Samstag, 4. Oktober 2008
Meine Lieblingszeitschrift
Meine Lieblingszeitschrift ist der "New Yorker," eine sehr inhaltsreiche Zeitschrift über Politik, Gesellschaft, und die Künste. Sie wird wöchentlich veröffentlicht, aber vier- oder fünfmal im Jahr gibt es eine Lücke der einer Woche, danach eine Doppelauflagenhöhe über Reisen oder Mode veröffentlicht wird. Jeder Deckel gibt ein komisches oder nachdenklich stimmendes (oder die beide) Bild aus. Die Zeitschrift grenzt immer eine Aufstellung der Filme und Theaterstücke in der Stadt New York ein, aber sie ist nicht so nutzbar für mich. Danach kommen kurze Artikel über New York und auch die Welt, womit man die Tagesereignisse beobachten kann, einschließlich eine Seite über die Wirtschaft. Diese sind alle gut geschrieben und geforscht und werden von dem Körper der Zeitschrift gefolgt. Da gibt es mehr Artikel über verschiedene Themen wie Bücher, Politik--die Zeitschrift hat eine liberalische Tendenz, aber sie ist nicht wütend--und irgend etwas, das den Authoren gefällt. Es gibt auch "Schreie und Murmeln," ein komischer und oft satirischer Quasi-artikel. Am Ende sind Besprechungen von Büchern, Filmen, und Theaterstücken, die immer intelligent und nutzbar sind. Durchgehend die Zeitschrift gibt es komische Cartoons, die auch man machen, daruber zu denken. Allgemein ist sie komisch, bedächtig, nachdenklich stimmend, und gut geschrieben, und deshalb ist sie meine Lieblingszeitschrift.
Abonnieren
Posts (Atom)