Gottfried Keller war ein berühmter deutscher Romancier. Er war 1919 in Zürich geboren und sein Vater ist nur fünf Jahre später gestorben. Er studierte in der Industrieschule, aber er wird im Alter von fünfzehn in einem kleinem Streich erwischt und aus die Schule ausgestoßen. Er musste Geld verdienen, also er ging bei Peter Steyers und Rudolf Meyers--Kunstler, die auf das Landschaftsbild sich spezialisierten--in die Lehre. Danach ging er nach München, in der Akademie zu studieren. Aber er folgte nich als Kunstler, also er wurde Romancier.
Kellers Thema waren verschieden. Sein erstes Buch, "Sieben Legendend," war eine unromantische Kritik von der Christenheit durch Beispiele der Verlockung, davor Nietschze ihn billigte. Aber nicht wie Nietschze, Keller nur bekrittelte, niemals verließ, die Christenheit. Keller schrieb auch drei Bücher von kurzen Geschichten: "Zürcher Novellen," über das Leben des Mittelstands, und "Die Leute von Seldwyla," komische Geschichte von einem fiktionalen Dorf.
Seine größte Werke war "Marten Salander" und "Der Grüne Heinrich." Das erste beschreibt deine Angst über die anwachsende Lücke zwischen dem Kapitalismus und dem humanen Kunstgeist. "Der Grüne Heinrich" ist fast eine Autobiographie: das Buch sich handelt um dem Leben eines Manns, der ein Kunstler sein probiert und Kunst in München studiert. Endlich sieht er ein, dass er niemals erfolgreich als Kunstler sein wird. Danach seine Mutter stirbt, sieht Heinrich auch ein, dass er sie verarmte. Also in der ersten Version bringt er sich um, aber später änderte Keller die Ende--Heinrich lebt elend in dem Beamtenverhältnis.
Weil Heinrichs Leben so groß ein Fehlschlag ist, und weil die Ende des Romans so enttäuschend ist, ist der Roman berühmt als ein richtig Antiroman. Davor is Keller bekannt hinter nur Goethe als "der beteutende deutsche Romanauthor."