Also, wir mussen noch einmal auf unsere Blogs schreiben. Zuerst möchte ich sagen, dass ich lieber Aufsätze schreiben als bloggen würde. Wenn die Professorinnen unsere Blogs wie eine Wahl nehmen, ist das meine Abstimmung.
Über die Wahl: Ich bin ein guter Nordostermann, und deswegen hoffe ich, dass Barack Obama unserer nächste Präsident wird. Ich glaube, dass John McCain den Krieg in Iraq nicht abschließen würde und dass er kein Umweltschützer ist. Ich stimme nicht seinen ökonomischen Anstand zu--zum Beispiel denke ich, dass wir die Reichen stärker besteuern sollen--und echt befürchte ich das Konzept von Sarah Palin als Präsidentin. Also ich hoffe und warte.
Montag, 3. November 2008
Samstag, 4. Oktober 2008
Meine Lieblingszeitschrift
Meine Lieblingszeitschrift ist der "New Yorker," eine sehr inhaltsreiche Zeitschrift über Politik, Gesellschaft, und die Künste. Sie wird wöchentlich veröffentlicht, aber vier- oder fünfmal im Jahr gibt es eine Lücke der einer Woche, danach eine Doppelauflagenhöhe über Reisen oder Mode veröffentlicht wird. Jeder Deckel gibt ein komisches oder nachdenklich stimmendes (oder die beide) Bild aus. Die Zeitschrift grenzt immer eine Aufstellung der Filme und Theaterstücke in der Stadt New York ein, aber sie ist nicht so nutzbar für mich. Danach kommen kurze Artikel über New York und auch die Welt, womit man die Tagesereignisse beobachten kann, einschließlich eine Seite über die Wirtschaft. Diese sind alle gut geschrieben und geforscht und werden von dem Körper der Zeitschrift gefolgt. Da gibt es mehr Artikel über verschiedene Themen wie Bücher, Politik--die Zeitschrift hat eine liberalische Tendenz, aber sie ist nicht wütend--und irgend etwas, das den Authoren gefällt. Es gibt auch "Schreie und Murmeln," ein komischer und oft satirischer Quasi-artikel. Am Ende sind Besprechungen von Büchern, Filmen, und Theaterstücken, die immer intelligent und nutzbar sind. Durchgehend die Zeitschrift gibt es komische Cartoons, die auch man machen, daruber zu denken. Allgemein ist sie komisch, bedächtig, nachdenklich stimmend, und gut geschrieben, und deshalb ist sie meine Lieblingszeitschrift.
Donnerstag, 25. September 2008
Gottfried Keller
Gottfried Keller war ein berühmter deutscher Romancier. Er war 1919 in Zürich geboren und sein Vater ist nur fünf Jahre später gestorben. Er studierte in der Industrieschule, aber er wird im Alter von fünfzehn in einem kleinem Streich erwischt und aus die Schule ausgestoßen. Er musste Geld verdienen, also er ging bei Peter Steyers und Rudolf Meyers--Kunstler, die auf das Landschaftsbild sich spezialisierten--in die Lehre. Danach ging er nach München, in der Akademie zu studieren. Aber er folgte nich als Kunstler, also er wurde Romancier.
Kellers Thema waren verschieden. Sein erstes Buch, "Sieben Legendend," war eine unromantische Kritik von der Christenheit durch Beispiele der Verlockung, davor Nietschze ihn billigte. Aber nicht wie Nietschze, Keller nur bekrittelte, niemals verließ, die Christenheit. Keller schrieb auch drei Bücher von kurzen Geschichten: "Zürcher Novellen," über das Leben des Mittelstands, und "Die Leute von Seldwyla," komische Geschichte von einem fiktionalen Dorf.
Seine größte Werke war "Marten Salander" und "Der Grüne Heinrich." Das erste beschreibt deine Angst über die anwachsende Lücke zwischen dem Kapitalismus und dem humanen Kunstgeist. "Der Grüne Heinrich" ist fast eine Autobiographie: das Buch sich handelt um dem Leben eines Manns, der ein Kunstler sein probiert und Kunst in München studiert. Endlich sieht er ein, dass er niemals erfolgreich als Kunstler sein wird. Danach seine Mutter stirbt, sieht Heinrich auch ein, dass er sie verarmte. Also in der ersten Version bringt er sich um, aber später änderte Keller die Ende--Heinrich lebt elend in dem Beamtenverhältnis.
Weil Heinrichs Leben so groß ein Fehlschlag ist, und weil die Ende des Romans so enttäuschend ist, ist der Roman berühmt als ein richtig Antiroman. Davor is Keller bekannt hinter nur Goethe als "der beteutende deutsche Romanauthor."
Donnerstag, 18. September 2008
Wann ich nur zwölf Jahre alt war, reiste meine Familie nach Norwegen für die Frühlingsferien. Das Wetter war sehr kalt, weil es März war, aber schön--die Luft war immer klar und frisch. Wir landeten in Oslo an und forschten die Stadt ein paar Tage auf: sie war alt und elegant, und trotzdem die Leute nicht gesellig war, immer war sie persönlich, höflich, und behilfig. Wir mieteten ein Auto und fuhren nördlich nach Trysil, ein berühmter Skiberg. Das Schifahren war sehr gut, obwohl, infolge eine Bestürzung zwischen Pfunde und Kilogramm, ich fiel aus meine Skier und brach meinen Daumen. Wir fuhren auch an Lillehammer Ski, wo die Olympische Spiele 1994 gehalten waren.
Danach fuhren wir sehr fern im Nord, über den Polarkreis, zu den Lofoten Inseln. Dort sahen wir das Polarlicht und den Mahlstrom (mit einem stillen Mann, der nur "Sven" hieß). Auch sahen wir Dorsche--es gab viele, viele Dorsche auf den Inseln. Die Lofoten Inseln sind das Dorschkapitol vom Welt, und jeder Frühling gibt es ungefähr eine Million Dorsche pro Person.
Wann wir probierten, zurück zum Flughaven zu fahren, stießen wir auf etwas sehr norwegisch: Der Passstraße, den wir zu tun gedacht hatten, war gefüllt mit Schnee. Wir mussten umkehren und einen anderen Passstraße nehmen, aber endlich kammen wir zurück.
Samstag, 13. September 2008
Bayersiche Motoren Werke
Die Bayerische Motoren Werke (BMV) ist eine Münchner Aktiengesellschaft, die großartige Fahrzeuge ausbringt. BMV war ursprünglich ein Flugzeug-Triebwerk-Fabrikant, und machte Triebwerke für Deutschland während der erste Weltkrieg. Sie war berühmte für der Güte deiner Triebwerke am Höhenfeuer. Aber nach dem Waffenstillstandsauflagen von Versailles musste sie nicht mehr Triebwerke machen, also sie begann 1923, Motorräder zu ausbringen. Danach (1928) brachte die Gesellschaft Autos an. Wann Deutschland bevor dem zwitten Weltkrieg wieder bewaffnete, begann BMW noch einmal, Triebwerke auszubringen. Sie machte das Triebwerk für den ersten funktionsfähigen Kampjet, der Messerschmitt Me 262. Nach dem Krieg dauerte sie an, luxuriöse Motorräder und Autos auszubringen, und brachte sie Fahrräder an. Heute ist BMV sehr umweltbewusst, und sie enforschet umweltfreundliche Brennstoffe und Elektro- und Wasserstoffmotoren. Infolge die Geschichte der Gesellschaft glauben viele, dass ihres Firmenemblem auf einer Luftschraube fußt, aber eigentlich ist es eine Kombination von der Münchner Fahne mit dem Emblem von der Stammvatergesellschaft der BMV, Rapp Motorwerke.
Donnerstag, 11. September 2008
(Ich bin rechterseits)
Außerdem die erste Post, die nur eine Äußerung des meines Siegs über das Webangebot war, ist es meine eigentliche erste Post. Offenbar muß ich über meine Lieblingsstadt schreiben, also: Trotzdem ich in Durham, NC, geboren wurde, ich wohnte in Boston, MA, seit ich vier Jahre alt war. Ich fasse mich Bostoner auf, und ich liebe meine Stadt viel. Boston ist nicht klein wie Concord oder Tübingen--sie hat ein Stadtzentrum und ein paar Plätze, und auch Außenbezirke. Aber sie ist auch nicht zu groß, wie New York. Es gibt schlechte Teile der Stadt, aber kein Armenviertel. Wir haben Restaurants, weltberühmte sowie kleine, Theater, Konzerte, und so weiter, aber die Stadt glänzt hedonistisch. Es gibt viele zu tun im Stadtzentrum, oder auf dem Charlesfluß, oder in den Parkplätzen in der Stadt oder in den Bergen und dem Ackerland am Westen. Es gibt auch ein gutes Verkehrssystem, die T (Massachusettserbai Beförderungautorität), damit man durch die Stadt schnell, billig, und sauber reisen kann. Die Leute sind nett (außerdem im Verkehr) und persönlich, aber sie haben auch Charakter. Sie ist eine wunderbare Stadt, und ich vermisse sie viel.
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